Schulz KFZ und Boot-Service

Motorinstandsetzung
 

Zylinderschleiferei (35 – 150 mm)
Zylinderbohren und -fräsen (30 – 170 mm)


Das Honen von Zylinderlaufflächen verlangt höchste Präzision und langjährige Erfahrung. System- und Typenkenntnisse, der Einsatz der richtigen Bearbeitungs- und Prüfprozesse sowie geeignete Bearbeitungsmaschinen sind die wichtigsten
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bearbeitung.


  • Motorgehäuse planbearbeiten
  • Feinbohren und Honen der Zylinderlaufflächen 
  • Feinbohren, Honen und Oberflächenbearbeitung an modernen Aluminiumkonstruktionen, die nach Systemen wie Alusil, Lokasil, Silitec hergestellt sind
  • Einschrumpfen von Aluminiumzylinderbüchsen
  • Ausbüchsen von Zylindern
  • Auswechseln von fertigen Trockenlaufbüchsen (Slipfit), auch im eingebauten Zustand direkt am Fahrzeug oder Gerät
  • Plandrehen von Laufbüchsensitzen, auch im eingebautem Zustand
  • Planbearbeiten von Schwungrädern und Auspuffkrümmern
  • Pleuelstangen nachbearbeiten und instandsetzen
  • Zylinder auf Übermass honen, auch im eingebauten Zustand
  • Motorradzylinder bohren und honen


Zylinderkopfbearbeitung 

Auf modernen Bearbeitungsmaschinen werden Zylinderköpfe und deren Komponenten geprüft und nach Herstellervorschriften und Toleranzen nachgearbeitet.

  • Nachschleifen der Abdichtkegel an Ventilen
  • Planbearbeiten von Zylinderkopfdichtfl ächen
  • Nachfräsen von Vor- und Wirbelkammersitzen
  • Umrüsten von Ventilsitzen auf „Bleifrei“ und „Gasbetrieb“
  • Auffindung durch Rissprüfverfahren
  • Austausch von Ventilführungen und Sitzringen im besonders
  • materialschonenden Stickstoff-Abkühlverfahren
  • Glasperlenstrahlen

 

Instandsetzung

Diagnose, Kleinreparaturen, Wartung

Auch mit einfacher Reparatur, Teilreparatur oder Teilinstandsetzung kann Ihr Motor wieder flott gemacht werden. Häufig treten Schäden an Fahrzeugen oder Geräten mit wenig Laufleistung oder bei älteren Aggregaten auf, bei denen eine Generalüberholung aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr in Frage kommt. Je nach Schaden, Fahrzeug und Gerätezustand sowie der erwarteten Restlaufzeit können wirtschaftliche Aspekte in die Reparaturstrategie mit einbezogen werden. Hier ist langjährige Erfahrung gefragt, denn es ist im Einzelfall zu entscheiden, welche Komponenten wieder verwendet, nachgearbeitet oder erneuert werden müssen.